Heimatdorf der Genasi

Bunter Ort.
Angrenzendes Meer, viel Sand und Hügel

Zurück im Dorf legte ich meine Einkäufe bei mir zu Hause ab und trat dann wieder ins Freie. Ich lief umher, da ich nicht wusste, was ich sonst hätte machen sollen, da traf ich auf Ray-Leah. "Hey", grinste ich sie an und ging auf sie zu. "Was machst du denn schönes?", fragte ich sie und sah sie immer noch lächelnd an.

Ich drehte mich um, als jemand mich ansprach, und sah Irfan an.
"hey!" begrüßte ich ihn, und lächelte ihn zurück an, weil mir noíchts sonderlich originelles mehr sonst einfiel. "Was ich mach?! Ähhhhhh... " gab ich als Antwort und stellte mich mit dummerweise ausgebreiteten Armen vor mein Werk, das auf dem kleinen Tisch in meinem Experimentierzelt stand.
"Niiichts?" lächelte ich mit süßer Unschuldsmine. Kurz darauf war ein Bröckeln zu hören, dann ein leises Plätschern und schließlich fuhr ich kreischend herum, als sich ein riesiger, nasser Fleck auf der Rückseite meines Kleides ausbreitete.
"Ähh...Gehört so!" redete ich mich raus, und schloss hinter meinem Rücken die Handzeichen, damit sich der Fleck zu einem Gürtel um meine Taille schlang.
Wieder einmal war mein Experiment missglückt..... Ich seufzte leise und besah mir die kleine, rote Pfütze, die nun auf den Boden tropfte...

"Hm...", meinte ich. Als rote Flüssigkeit auf den Boden tropfte, da wusste ich schon, dass das nicht stimmte. "Hey, weißt du was? Komm mal raus aus deinem Versuchszelt! Komm, du und ich, wir gehen jetzt spazieren!", grinste ich, hakte mich bei ihr unter und zog sie los. "Wie wärs? Gehen wir mal die Elben besuchen, die haben uns noch was versprochen", zwinkerte ich und zog sie mit zum Königreich der Elben.
(weiterzulesen in "Elbenkönigreich")

Was als nächstes passierte ging sehr schnell, sodass ich es eigentlich gar nicht richtig mitbekam. Vielleicht lag es auch daran, dass Irfan mich ohne Grund einfach zum spazierengehen eingeladen hatte? Gott sei Dank nahm er mich am Arm und führte mich von unserem kleinen Dorf in das Elbenkönigreich, was meine Ungewissheit und leichte Planlosigkeit hoffentlich erstmal erfolgreich verbarg...
(oh mann, ich muss mich auch erst an das neue System gewöhnen XD weiterzulesen beim elbenkönigreich^^)

(Uuuuh Debüt ;D PREMIERE xD)
Ich öffnete die Tür meines Hauses und betrat die Straße. Es war fast niemand zu sehen. Das war ja auch klar, aber es machte mir nichts aus. Im Gegenteil. Ich machte häufiger solche Spaziergänge am späten Abend. Mit den Händen in den Hosentaschen schlenderte ich die Straße entlang durch das Dorf. Ich genoss die Ruhe und horchte dem leichten Wind, der umherwehte. Nach einer Weile kam ich an einem Ort ziemlich am Ende des Dorfes an. Es war ein abgelegener und sehr ruhiger Ort. Am Ende war es fast wie bei einer Klippe. Man Stand am Rande eines Hangs und hatte von dort aus perfekte Sicht auf den Himmel. Ich setzte mich hin, ließ die Füße den Hang hinunterbaumeln und genoss die ruhige und schöne Aussicht. Mit einer Hand formte ich einen Feuerball, den ich immer wieder hoch schmiss und ihn dann wieder auffing. Solche Abende waren schön. Kein Stress sondern Ruhe. Einige Minuten später zog ich meine Beine hinauf und lehnte mich an einen Stein. Ich verschränkte meine Arme und schloss die Augen. Dann horchte ich nur noch den vielen Geräuschen um mich herum.

Nach einiger Zeit erhob ich mich und ging weiter. Ich steckte die Hände wieder in meine Hosentaschen und machte mich auf den Weg in Richtung...hm....Elbendorf.
(jaja äh weiter in äääh Elbenkönigreich^^)

(Wen der Anfang interessiert: Siehe Dorf der Menschen^^)

...ich sah mich um, um mich herum war nichts außer Wasser! Ich hatte keine Ahnung, in welche Richtung es wo hin ging, also schwamm ich auf gut Glück los. Nach einer Stunde: Unverändertes Bild! Ich hatte lediglich das Glück, dass ein kleines Stück Holz im Wasser rumtrieb! Es würde mich vielleicht sogar tragen können, auch wenn es nicht viel an Holz war!
Ich legte mich etwas wackelig auf das schmale Stück Holz und ruhte ein wenig aus. Mit der Zeit schlief ich einfach ein, und ab dort hatte ich keine Ahnung mehr, was mit mir geschah! Da mein Gsicht für eine Zeit lang im Wasser gehangen war, wurde ich bewusstlos und wurde schließlich von meinem Holzstück getrennt und gegen die Klippen geschleudert. Immer wieder, bis ich auf einem der Steine liegenblieb.